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Piers Torday. Die große Wildnis. Aufstand der Tiere. 2 Bände.

München 2013-2015.

2 Bände à 13,5 x 21,5 cm, zus. 784 S., einige Abb., geb.

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Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Zauberhaft, herzzerreißend und wunderbar humorvoll In einer Welt, in der keine Tiere mehr existieren, kommt sich auch der 12-jährige Kester manchmal vor wie der Letzte seiner Art. Zumindest in dem Mentorium für Problemkinder, in dem er lebt und wo alle so tun, als sei mit ihm etwas nicht in Ordnung. Als er dann auf einen Schwarm sprechender Tauben trifft, denkt Kester, jetzt werde er völlig verrückt. Aber diese Tiere haben ihm etwas mitzuteilen. Sie befreien Kester und bringen ihn in die Wildnis zu einem Ort, an dem die letzten wilden Tiere verborgen vor der Welt überlebt haben. Ihr weiser Anführer, ein mächtiger Hirsch, bittet Kester um Hilfe, und gemeinsam begeben sie sich auf eine große Reise, begleitet von einem vorwitzigen Wolfsjungen, einer eitlen Katzendiva, einer tanzenden Feldmaus, einer philosophischen weißen Taube und einem eigensinnigen Mädchen namens Polly. Nur Kester kann die Verschwörung noch stoppen. Band 2 knüpft daran an: Einst hat Kester die Tiere gerettet: Wird es ihm jetzt gelingen, die Menschen zu retten? Er dachte, sein Abenteuer sei vorbei. Doch er hat sich getäuscht. Kester lebte in einer Welt, in der fast alle Tiere ausgerottet waren. Bis er die letzten ihrer Art kennen lernte und feststellte, dass er mit ihnen sprechen kann. Und dass es seine Mission ist, sie zu retten. Doch unter den überlebenden Tieren gibt es einige, die an den verhassten Menschen Rache nehmen wollen - tödliche Rache. Ein großartiger Abenteuerroman in zwei Bänden - dramatisch, bildgewaltig und gefühlsgeladen.