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Alexander Calder. Der surreale Calder.

Von Mark Rosenthal. 2006.

26 x 31,5 cm, 156 Seiten, zahlr. meist farb. Abb., geb.

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Von Alexander Calder (1898-1976) sind vornehmlich die Mobiles bekannt. Dass ihn als Schlüsselfigur der Moderne große Künstler wie Marcel Duchamp, Piet Mondrian und Joan Miro befeuerten, dass er sogar eine wichtige Rolle im Gefüge der surrealistischen Bewegung, wie sie von Paris ausging, spielte, wird in diesem Buch erstmalig umfassend untersucht. Die fantastische und amüsante Welt des Alexander Calder erscheint in einem neuen Licht, und der Anschluss an die surrealistische Bewegung wird wieder hergestellt. Arbeiten seiner Kollegen Max Ernst, Yves Tanguy oder René Magritte flankieren und vervollständigen die Darstellung (Text englisch).