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Dadaistische Verwandlungskunst. Zum Verhältnis von Kritik und Selbstbehauptung in DADA Berlin und Köln

Von Bettina Schaske.

17 x 24 cm, ca. 432 S., 108 Abb., 8 Farbtafeln, Ln.

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Berlin 2004. Aus der Reihe Berliner Schriften zur Kunst, hg. vom Kunsthistorischen Institut der FU Berlin, Bd. XX. Gilt die Mehrdeutigkeit schon seit langem als entscheidendes Merkmal dadaistischer Kunstwerke, so bezieht die Autorin dieses erstmals auf ein Spannungsverhältnis zwischen Kritik und Selbstbehauptung. Der damit einhergehende Vexierbildcharakter, welcher an Werken DADA Berlins und Kölns beobachtet wird, diente den Dadaisten vor allem dazu, ihrer Vorstellung von der Existenz der Verwandlung Ausdruck zu geben. Mit der Idee von Verwandlung reflektieren die Dadaisten die Auswirkungen der Novemberrevolution von 1918/19 ebenso wie die Relativitätstheorie Albert Einsteins.