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Ernst Hassebrauk in der Galerie Neue Meister Dresden.

Von Gabriele Werner. Katalog, Dresden 2005.

22 x 23 cm, 63 S., zahlr. farbige Abb., pb.

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Der 100. Geburtstag von Ernst Hassebrauk ist Anlass zu mehreren, im Kontext zueinander stehenden Ausstellungen in Deutschland, bevorzugt in Dresden. In diesen Dialog tritt die Galerie Neue Meister mit vierzehn eigenen Werken des Künstlers ein, um sie als Bestand erstmals vollständig und in ihrem Charakter als disparat vorzustellen. In Dresden geboren, hat Hassebrauk in Leipzig studiert. Aus Liebe zu der barocken Ausprägung seiner Heimatstadt im 18. Jahrhundert hat er hier in fast 25jährigem Schaffen ein umfangreiches Werk hinterlassen, das sich zwischen impressionistischen und expressionistischen Traditionen bewegt, in der steten Auseinandersetzung mit holländischen und flämischen Meistern des 17. Jahrhunderts, besonders Frans Hals. Die Gemälde der Sammlung sind in einem Katalog bearbeitet und farbig abgebildet.