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Gesehen, erschaut und erlebt. Der Dresdner Impressionist Robert Sterl.

Hg. David Riedel. München 2019.

21 x 26,5 cm, 128 S., 95 farb. Abb., geb.

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Obwohl zu Lebzeiten als Künstler höchst angesehen und erfolgreich, ist das Werk des Dresdener Malers Robert Sterl heute weit weniger bekannt als das seiner Zeitgenossen Max Slevogt, Lovis Corinth und Max Liebermann. Zu seinen ganz unverwechselbaren Motivkreisen gehören Bilder der Menschen und Landschaften aus Hessen, Darstellungen der Arbeiter in den sächsischen Steinbrüchen, die Porträts von Musikern und Dirigenten bis hin zum reichen künstlerischen Ertrag von vier Reisen nach Russland. Daneben avancierte Sterl zu einem angesehenen Porträtmaler. Sein umfangreiches Oeuvre wird am Beispiel von rund 70 Werken repräsentativ vorgestellt.Obwohl zu Lebzeiten als Künstler höchst angesehen und erfolgreich, ist das Werk des Dresdener Malers Robert Sterl heute weit weniger bekannt als das seiner Zeitgenossen Max Slevogt, Lovis Corinth und Max Liebermann. Zu seinen ganz unverwechselbaren Motivkreisen gehören Bilder der Menschen und Landschaften aus Hessen, Darstellungen der Arbeiter in den sächsischen Steinbrüchen, die Porträts von Musikern und Dirigenten bis hin zum reichen künstlerischen Ertrag von vier Reisen nach Russland. Daneben avancierte Sterl zu einem angesehenen Porträtmaler. Sein umfangreiches Oeuvre wird am Beispiel von rund 70 Werken repräsentativ vorgestellt.