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Hannah Höch. Von Heiligensee in die Welt.

Hg. Cornelia Gerner, Karoline Hille. Katalog, Museum Reinickendorf Berlin 2018.

24 x 22 cm, 219 S., 217 farb. Abb., geb.

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Hannah Höch (1889-1978) zählt zu den zentralen Persönlichkeiten der Klassischen Moderne, ihr Collagen-Werk zu den Höhepunkten des Dada. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs erwirbt die von den Nationalsozialisten als »Kulturbolschewistin« diffamierte Künstlerin im Dorf Heiligensee im nördlichsten Berliner Bezirk Reinickendorf ein kleines Haus, das zum Refugium und Ort der inneren Emigration wird. Der selbst gestaltete Garten dient als Überlebenshilfe sowie Quell der Inspiration. Die vorliegende Publikation nimmt 70 Werke aus der Sammlung des Museum Reinickendorf zum Anlass, 40 Jahre Leben und Schaffen der Künstlerin in Heiligensee vorzustellen.