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Hölzel und sein Kreis. Im Laboratorium der Moderne.

Hg. Ulrich Röthke. Petersberg 2017.

24 x 28 cm, 304 S., 350 farb. Abb., pb.

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Adolf Hölzel (1853-1934) gehört zu den Pionieren moderner Kunst in Deutschland. Als Maler, Kunsttheoretiker und Pädagoge setzte er entscheidende Impulse. Zu seinen Schülern an der Stuttgarter Kunstakademie gehörten unter anderen Ida Kerkovius, Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Willi Baumeister und Hermann Stenner. Im Kriegsjahr 1916 traten Schüler und Lehrer mit der groß angelegten Ausstellung Hölzel und sein Kreis im neu gebauten Freiburger Kunstverein erstmals umfassend an die Öffentlichkeit. Die Schau zählt heute zu den wichtigen Präsentationen der künstlerischen Avantgarde im frühen 20. Jahrhundert. In der begleitenden Publikation zur Ausstellung Im Laboratorium der Moderne - Hölzel und sein Kreis des Museums für Neue Kunst Freiburg erläutern über 20 renommierte Fachwissenschaftler die Hintergründe der historischen Ausstellung. In ihren Beiträgen beleuchten sie den Werkkontext von insgesamt 19 Künstlerinnen und Künstlern im Zeitraum von 1912 bis 1918. Die Textbeiträge werden durch einen umfangreichen Katalog- und Dokumentationsteil ergänzt.