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Max Liebermann in der Dresdener Galerie.

Hg. Heike Biedermann u.a. Dresden 2008.

21 x 17 cm, 60 S., 24 meist farbige Abb., pb.

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Liebermann entdeckte bei zahlreichen Aufenthalten in den Niederlanden das Leben und die Arbeit der einfachen Landbevölkerung als Motiv für sich. Die Niederlande werden dem Berliner Künstler zur »Malheimat«. Um die Jahrhundertwende wandeln sich Motive und Malstil hin zu Abbildungen des gehobenen Bürgertums und der Porträtmalerei. Später liefert ihm der prächtige Garten seines Sommerhauses am Wannsee die wichtigsten Motive. Die Autoren veranschaulichen in diesem Band die schwierige Erwerbungsgeschichte von Werken für die Dresdener Gemäldegalerie. Heute umfasst die Liebermann-Sammlung insgesamt sechs Gemälde, die ebenso wie drei weitere, ehemals in Galeriebesitz befindliche Werke des Künstlers ausführlich in Text und Bild vorgestellt werden.