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Max Liebermann. Kleine Künstlerbiografie.

Von Martin Faass. Köln 2017.

12 x 18 cm, 96 S., 60 meist farb. Abb., geb.

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Als »Armeleutemaler« handwerklicher und bäuerlicher Szenerien wurde der Maler und Grafiker Max Liebermann (1847-1935) anfangs bekannt. Stilistisch zunächst geprägt von der Schule von Barbizon und altniederländischer Malerei, widmete er sich ab 1884 der Freilichtmalerei und schuf leuchtende Szenen bürgerlichen Strand- und Sportvergnügens voller impressionistischer Leichtigkeit. Seine bedeutenden Ämter - als Präsident der Berliner Sezession sowie der Preußischen Akademie der Künste - legte er nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten nieder. Als er 1935 starb, entging er damit dem Schicksal »die neue Welt um ihn herum sehen zu müssen«.