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Maxfield Parrish and the American Imagists.

Von Laurence Cutler und Judy Goffman Cutler. 2007.

21,5 x 16,5 cm, 448 S., zahlreiche farbige Abb., pb.

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Maxfield Parrish (1870-1966) liebte die verträumten und doch geradezu hyperrealistisch gemalten knapp bekleideten Schönheiten, die über den Wolken und vor Phantasieburgen schaukeln oder im Sonnenuntergang tanzen, er imaginierte in floral schwingende Gewänder gehüllte Prinzessinnen, die sich zwischen Säulen und Blumen lümmeln. Bis heute bekannt ist er für seine Kalender und Illustrationen. Daneben gibt es aber auch brillante Landschaftsbilder, Wandmalereien und Bühnenbilder, die in dem vorliegenden Band entdeckt werden können. Parrish war ein Pionier in der Verwendung von Fotografien als Vorlagen für die Malerei, sie sind den Gemälden zum Vergleich beiseite gestellt. In einem Vorwort wird seine Biografie sowie der Hintergrund seines Werks erläutert, außerdem wird sein Einfluss auf spätere Maler dargelegt. Wer so konsequent in seinen Träumen lebt, kann steinalt werden, wie Maxfield Parrish beweist. (Text englisch)