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Mieke Vogeler. Ein Leben zwischen Traum und Wirklichkeit

Von Regina und H.-J. Krenzke.

176 S., 73 Abb., geb.

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Auch wenn das Schicksal die 1901 auf dem Barkenhoff geborene erste Vogeler-Tochter Mieke von Worpswede nach Ascona, Berlin, Frankreich, in die Sowjetunion, nach Spanien, in die USA und nach Mexiko führt, stets bleibt die gelernte Goldschmiedin durch Briefwechsel innig mit der Mutter in Worpswede und dem Vater in Berlin und, ab 1931, in der Sowjetunion verbunden. Ihre Briefe - die wichtigste Quelle für die Autoren dieses Buches - ließen sich zu einer detaillierten Lebensgeschichte zusammenfügen. Das politische Spannungsfeld, in dem sowohl ihr Vater Heinrich Vogeler als auch ihr Mann, der Schriftsteller Gustav Regler, im aktiven Kampf gegen den Faschismus stehen, wird für die eher zarte Frau zur Lebensdramaturgie.