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Modern Life. Edward Hopper und seine Zeit

Hg. O. Westheider

22,5 x 28 cm, 216 S., 135 Farbabb., geb.

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Katalog, Hamburg 2009. Gertrude Vanderbilt Whitney war die wichtigste Förderin der modernen realistischen Kunst in den Vereinigten Staaten. Sie lud Hopper zu seiner ersten Einzelausstellung in die Whitney-Gallery ein. 1931 gründete sie das Whitney Museum of American Art, heute eines der bedeutendsten Museen in Amerika. Aus dessen Sammlung wählte Barbara Haskell, Kuratorin am Whitney Museum, 70 Werke für die Hamburger Ausstellung aus. Darunter befinden sich Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Photographien von Edward Hopper, Joseph Stella, Thomas Hart Benton, Georgia O’Keeffe, Man Ray und Alfred Stieglitz. Die Ausstellung, in deren Zentrum die Gemälde Edward Hoppers stehen, zeigt erstmals in Europa Werke der Ashcan School um Hoppers Lehrer Robert Henry. Mit Bildern der sogenannten Regionalisten, der Modernisten und der Maler des Machine Age beleuchtet sie das Umfeld Edward Hoppers und die kontroversen Diskussionen über die Kunst in seiner Zeit.