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Otto Dix. Briefe.

Hg. Ulrike Lorenz. Köln 2013.

14,5 x 23 cm, 1000 S., 140 s/w-Abb., Leinen.

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Seine grotesken und satirischen Gemälde der 1920er-Jahre sind längst im kollektiven Gedächtnis verankert. Aber was hat Otto Dix (1891-1969) abseits der Kunst gedacht, welche Anschauungen vertrat er, was hat ihn als Privatmann beschäftigt? Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen Paul Klee, Max Beckmann oder George Grosz hat der Künstler weder Schriften publiziert noch Bücher geschrieben. Umso wertvoller ist die Sichtung der persönlichen Korrespondenz von Otto Dix aus dem Nachlass bislang unveröffentlichter Briefe. Postkarten an seine Frau Martha, Briefe zu familiären Ereignissen oder Ideenskizzen zu neuen Werken ermöglichen dem Leser intime Einblicke, aber auch kunsthistorische Erkenntnisse. Darüber hinaus gewährt die getroffene Auswahl von über 1000 Dokumenten einen Blick auf die gesellschaftlichen Umstände seiner Zeit.