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Paul Klee. FormenSpiele.

Hg. Klaus Albrecht Schröder u.a.

22,8 x 28,5 cm, 296 S., 274 Abb., davon 175 in Farbe, geb.

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Katalog, Wien 2008. Klee verbindet Elemente der sichtbaren Wirklichkeit und surreal-poetische Vorstellungen zu oft rätselhaften Bildern. Daneben stehen Bildarchitekturen, die elementare Formen der Geometrie und kompositorische Überlegungen einbeziehen, ohne die innere Poesie des Bildes aus dem Auge zu verlieren. Vor allem durch seine Lehrtätigkeit am Bauhaus und seine Kunsttheorie hat Klee zahlreiche Künstler - auch späterer Generationen - beeinflusst. Der Band mit Texten namhafter Klee-Experten spannt einen Bogen über das gesamte Oeuvre des Künstlers. Der Fokus liegt dabei auf dem grafischen Schaffen mit Zeichnungen, Aquarellen, Gouachen und Druckgrafiken von der Frühzeit bis hin zu den kraftvollen Gestaltungen der letzten Lebensjahre. Die Werke stammen aus internationalen Museen und Sammlungen sowie insbesondere aus der Kollektion von Professor Carl Djerassi, von der ein bedeutender Teil als Schenkung an die Albertina gelangt.