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Wege des Pointillismus. Seurat, Signac, Van Gogh.

Hg. Klaus Albrecht Schröder. Katalogbuch, Albertina Wien 2016.

23,5 x 28,5 cm, 224 S., 170 farb. Abb., geb.

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Die Künstler des Pointillismus richteten mit ihrer bahnbrechenden Punktmethode ihr Augenmerk nicht mehr allein auf die Nachahmung der Wirklichkeit. Von 1886 bis 1930 verselbstständigten sich Punkt, Farbe und Licht in ihrer Malerei zu Meisterwerken von bis dahin ungekannter Helligkeit und Farbenvielfalt. Den Auftakt dieses Farbfeuerwerks bilden Werke von den Erfindern dieser Technik: Georges Seurat und Paul Signac. Arbeiten von Henri Matisse, Pablo Picasso und Paul Klee veranschaulichen, wie sich Künstler im 20. Jahrhundert mit der Punktmalerei auseinandergesetzt haben. Vincent van Gogh hat dazu beigetragen, dass sich die Maler der Moderne vom Pointillismus lösten. Mehr als 100 ausgewählte Werke, darunter Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen, beleuchten die epochale Zeitenwende, die diese Kunstrichtung mit sich brachte - den Anfang der modernen Malerei.