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Das alte Rom

Von Sylke Tempel.

192 S., div. Abb., geb.

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Wieso herrschte in den Straßen Roms laut Juvenal auch nachts ein »Krach, der einem Meerkalb den Schlaf rauben würde«? Wie erklärten sich die Römer die Welt? Warum hielten sie die Sklaverei für selbstverständlich? War die römische Demokratie eine Volksherrschaft? Wie wurde das römische Weltreich erobert und verwaltet? Welche Stellung hatten die Römerinnen? Was lernte ein junger Römer in der Schule? Gab es eine allgemeine Wehrpflicht? Konnten Sklaven Karriere machen? Waren die Römer vergnügungssüchtig? Warum bekamen sie in der Arena keinen Sonnenbrand? Woher wussten sie, dass sie pünktlich waren? Wie groß war damals der Einfluss fremder Kulturen und wie hielten sie es mit den Ausländern? In dieser unterhaltsamen Alltagsgeschichte wird das Römsche Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht und kulturellen Blüte (100 v.Chr. -100 n.Chr.) lebendig.