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Die deutsche Philosophie im Mittelalter. Von Bonifatius bis zu Albert dem Großen ( 748-1280).

Von Loris Sturlese

439 Seiten, geb

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Aus dem Inhalt: Die Anfänge: Die Antipodenfrage, die Philosophie der Mönche und der Streit um die Prädestination; Zwischen Platon und Aristoteles: Das 10. Jahrhundert; Astrolabien, Horoskope und die heidnische Wissenschaft; Die Rechte des Glaubens; Die Antwort der Theologie; Zwischen Anselm von Aosta und Johannes Eriugena: Der merkwürdige Fall des Honorius, des Mönchs von Regensburg; Die neuen Intellektuellen und die Philosophie am Staufischen Hof; Der Untergang der Domschulen und die ersten Dokumente des intellektuellen Lebens der Frauen im Rheinland; Philosophie, Platonismus und Naturwissenschaft in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts in Deutschland; »Chasside Aschkenas«: Kurzer Exkurs über das jüdische philosophische Denken im hochmittelalterlichen Deutschland u.a.