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Fesche Lola, brave Liesel. Marlene Dietrich und ihre verleugnete Schwester.

Von Heinrich Thies. Hamburg 2017.

13 x 21 cm, 416 S., s/w Abb., geb.

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Maximilian Schell, der Marlene Dietrich für eine Doku 1982 in Paris besuchte, antwortete sie auf die Frage, ob sie Geschwister habe, sie sei allein aufgewachsen. Die Geschichte der Schwester passte nicht zur Legende des Filmstars. Elisabeth betrieb mit ihrem Mann in Bergen-Belsen ein Kino für Wehrmachtsoldaten und SS-Leute. Privat aber hielten Marlene und ihre »geliebte Liesel« Kontakt. Für seine Doppelbiographie konnte Heinrich Theiss auf den umfangreichen Briefwechsel zurückgreifen