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Fin de Siècle in Weimar. Moderne und Antimoderne 1885-1918.

Von Angelika Pöthe. Köln 2011.

17 x 24 cm, 400 S., ca. 20 s/w-Abb. auf 16 Tafeln, geb.

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Auch Weimar erlebte sein Fin de siècle: Im Jahr 1885 setzte hier nicht nur die Arbeit an Goethes Nachlass, sondern auch eine intensive Rezeption der Moderne ein - jedoch nicht unabhängig voneinander, sondern in eindringlichem Austausch. Mit der vorliegenden Darstellung des literarisch-kulturellen Weimars in der krisenhaften und zugleich faszinierenden Epoche bis 1918, wird ein breites kulturgeschichtliches Panorama der Stadt entworfen. Darin finden die lokalen Anfänge der Frauenbewegung ebenso Beachtung wie die Rolle der Monarchie und ihrer Akteure. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Literatur um 1900.