0 0

Geographie in der antiken Welt.

Von Daniela Dueck. Darmstadt 2013.

16,5 x 24 cm, 176 Seiten, 10 s/w-Abb., geb.

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten

Ausverkauft
Versand-Nr. 606596
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


In der Antike gab es nur wenige technische Hilfsmittel, und diese Instrumente waren noch nicht sehr ausgereift. Und trotzdem haben die Menschen herausgefunden, dass die Erde rund ist. Wie konnten sie ihre Größe schätzen? Wie konnten Feldherren wie Alexander der Große ihre Heere über tausende von Kilometern in vollkommen unbekannte Welten führen? Oder Händler und Siedler nach neuen Orten suchen? Das Buch geht dem Wissen über die Grenzen der Welt in griechischer und römischer Zeit auf den Grund und bietet einen Gesamtüberblick über die geografischen Kenntnisse dieser Epoche. So legt es die Entwicklung des »räumlichen« Denkens dar und erklärt wie die Erde geografisch vermessen wurde, Landkarten aussahen und was Reisende von fremden Ländern und Völkern wussten.