Im Zentrum des Buches stehen die Könige, Konsuln und Tribunen, die die Geschicke Roms während 700 Jahren lenkten. Viele von ihnen galten als ausgesprochen ehrgeizig, rücksichtslos und brutal, andere gingen als prinzipientreue Menschen mit großen Idealen, starkem Ehrgefühl und einem ausgeprägten Sinn für Tugend in die Geschichte ein. Ausgehend von pointierten Kurzbiografien erläutert Philip Matyszak den beispiellosen Aufstieg Roms von einer unbedeutenden Höhensiedlung zum größten Weltreich der Antike. Die zahlreichen Kriege werden ebenso thematisiert wie soziale Konflikte oder wegweisende neue Gesetze. In Themenkästen werden ausgewählte Aspekte zur römischen Architektur, Literatur, Religion, Politik und Gesellschaft vertieft. Der reich illustrierte Band ist Lesebuch und fundiertes Nachschlagewerk zugleich.
