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Hergé. Tim und Struppi. Ein Blick ins Atelier.

Katalogbuch, Wilhelm-Busch-Museum Hannover 2001.

22 x 29,5 cm, 109 Seiten, 127 Farbabb., geb.

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Die hochkarätige Comic-Kunst aus den Archiven Hergés, in Zusammenarbeit mit der Fondation Hergé entwickelt, macht vor allem deutlich, wie genial der belgische Zeichner, der eigentlich Georges Prosper Remi hieß, sein Metier beherrschte. Vor allem werden die Übergänge von der reichen (Vor-) Zeichnung Hergés zur »ligne claire«, also die Reduktion auf die »wesentliche Linie«, sichtbar gemacht. Das Katalogbuch präsentiert zahlreiche farbige Abbildungen, darunter neben elf ganzseitige Bleistiftskizzen und gut fünfzig Reproduktionen von Covern des »Le Petit Vingtième«, auf denen Szenen aus »Tim und Struppi« für den Blickfang sorgten. Diese Fülle solcher Abbildungen dürfte man bisher vergeblich gesucht haben. Des Weiteren ist die lesenswerte Dokumentation von Volker Hamann zur Veröffentlichungsgeschichte von »Tim und Struppi« in Deutschland präsentiert. Fotos: Hergé/Moulinsart