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Hesiod. Theogonie.

Übersetzt u. erläutert von Raoul Schrott. München 2014.

224 Seiten, Karte, geb.

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Hesiod, der am Fuße des Helikon als Bauer lebte, ist der erste uns bekannte griechische Dichter. Indem die neun Musen ihm am Helikon ihre Stimme einhauchen, weihen sie ihn zum Sänger der »Theogonie«. Und so schildert Hesiod den Griechen das Entstehen der Welt - er erzählt von Prometheus und Pandora, Dämonen und Monstern, von Zeus’’Machtergreifung am Olymp und den vielen Liebschaften der Götter. Die Übertragung dieser ältesten Quelle griechischer Literatur durch den genialen Raoul Schrott klingt verblüffend modern und ist erfrischend zugänglich. Ein fundierter Essay über Hesiods Götterkult und den Ursprung der Musen schließt den Band ab.