In diesem Buch öffnen bekannte indianische Autoren und Fotografen ein Fenster zu ihrer Welt - ihrem Leben, ihren Wertvorstellungen, Träumen und Hoffnungen. Ein Jahrhundert lang war die Kamera von Fremden auf sie gerichtet, nahm ihnen, so fürchteten sie, die Identität und Kraft. Hier fangen sie ihre eigenen Bilder ein, benutzen ihre eigenen Stimmen, um anderen zu sagen, wer sie sind, was sie sind, was sie denken und fühlen, was sie mit uns gemeinsam haben und was sie von uns unterscheidet.