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Istanbul, »sterbende Schöne« zwischen Orient und Okzident?

Hg. Wilhelm Genazino. Hamburg 2014.

22 x 30 cm, 160 S., zahlr. Abb., geb.

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»Für mich ist Istanbul wie eine Schatulle - jede kleine Kiste steckt voller Juwelen, kostbarer Steine, und diese erschaffen die Stadt. Die verborgenen Schätze gibt es immer noch. Aber eines Tages wird es mit ihnen vorbei sein«, so Ara Güler. Doch bevor es vorbei ist, reisen wir mit dem Schriftsteller Wilhelm Genazino in diese Stadt, die drei Weltreichen als Hauptstadt diente, und seit tausenden von Jahren Kulturraum dreier Weltreligionen ist, eine »Schöne«, die schon immer Einwandererstadt war. Wir begeben uns auf die Spuren der Menschen, die sich hier niedergelassen haben, deren Geschichte und Geschichten heute die Stadt, ihre Musik und Literatur, ihre Kunst, ihre Widersprüche, ihren Reiz, ihre kulturelle und wirtschaftliche Dynamik bestimmen. Mit Originalbeiträgen von Tilman Spreckelsen, Esmahan Aykol, Özlem Topçu, Pinar Selek, Bedri Baykam, u.v.a.