Auf der Suche nach den verborgenen Wertvorstellungen unserer Zeit sind Todesinszenierungen ein überaus ergiebiges Motiv. Anhand von rund 25 Filmen verschiedener Genres werden die ästhetischen Strategien bei der Darstellung von Sterben und Tod im Kino erörtert. Das ethnologische Vorgehen der Autorin erlaubt Unvoreingenommenheit und scheinbare Naivität.