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Mater Gratiarum. Marianische Kultbilder in der Volksfrömmigkeit des Ostalpenraumes.

Von Elfriede Grabner. Wien 2002.

17,5 x 24,5 cm, 158 S., 69 Abb., davon 32 Farbabb., geb.

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Aus dem Erbe unserer kulturellen Umwelt, aus Quellen und Erinnerungen in Bild und Legende wie sie uns aus Mittelalter, Renaissance, Hoch- und Volksbarock übernommen sind, lassen sich die stets vielgestaltigen Formen der Marienverehrung von den frühen Jh. der Christenheit bis heute verfolgen. Vor allem die Religiosität des Mittelalters ist durch sie entscheidend geprägt worden, und im Barock hat sich die Vielfalt der marianischen Verehrungsformen beträchtlich erweitert. Es zeigt sich, wie das marianische Kultbild in der Volksfrömmigkeit des Ostalpenraumes in schriftlicher und bildlicher Überlieferung ein prägender Faktor heimatlicher »Volkskultur« auch in unseren Tagen geblieben ist.