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Michel de Montaigne. Von der Kunst, das Leben zu lieben.

Hg. und übersetzt von Hans Stilett.

19,3 x 13 cm, 300 S., mit ca. 20 Abb., Ln.

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Frankfurt/M. 2005. Montaigne lesen heisst leben lernen - die schönsten Essays in der gefeierten Übersetzung Hans Stiletts. »Haben wir nicht zu leben gewußt, ist es abwegig, uns sterben zu lehren ... Ich meine, daß der Tod zwar das Ende des Lebens ist, aber nicht sein Ziel, zwar sein Schlußpunkt, seine äußerste Grenze, aber nicht sein Zweck. Es muß vielmehr auf sich selber gerichtet sein, sich selber wollen.« Getreu dieser Maxime hat Montaigne uns gelehrt, den Toid nicht zu fürchten und das Leben zu lieben. Seine Ideen zur Völkerverständigung und zur Erziehung waren so bahnbrechend wie vorurteilslos. Schöner als Montaigne gedacht und das Schöne schöner gesagt hat jahrhundertelang keiner.