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Oskar Werner 1922-1984. »Welch einen sonderbaren Traum träumt ich«.

Von Ulrike Dembski u.a. Wien 2002.

19 x 24 cm, 160 Seiten, 160 Duoton-Abb., geb.

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Besessen, charismatisch, schwierig, unbestechlich, selbstzerstörerisch - so wird Oskar Werner (1922-1984) gern charakterisiert. Dieses Buch ist mehr als schlichte Erinnerungslektüre: In 18 Essays wird versucht, der Zwiespältigkeit der Person nachzuspüren. Erinnerungen von Theater-Kolleginnen und -Kollegen zeichnen das Bild eines Menschen, der ebenso zart wie verletzend sein konnte. Neben der schlichten Hommage an einen Freund oder Feind wird die die Rolle der Medien des Wiener Theaterkultes behandelt. Klassisch schöne Schwarz-Weiß-Fotos aus Oskar Werners Bühnenkarriere begleiten die Gedanken von Achim Benning, André Heller, Erika Pluhar u.v.a.