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Otto Modersohn und Fritz Overbeck. Der Briefwechsel.

Hg. Gertrud Overbeck u.a. Köln 2014.

14,5 x 23 cm, 200 S., 26 farb. Abb., geb.

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Über das Künstlerdorf Worpswede, die Maler der ersten Stunde, ihre Werke und ihr Leben ist viel geschrieben worden. Dass es gleichwohl immer noch Neues zu entdecken gibt, belegt eindrucksvoll der bislang unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Otto Modersohn (1865-1943) und Fritz Overbeck (1869-1909). Das idealisierte Bild der Künstlerkolonie, einst vermittelt durch Rainer Maria Rilke, erfährt mit dieser Publikation eine kritische Revision. Die Korrespondenz beleuchtet die entscheidenden Jahre von 1892 bis 1909, von den Gründungsjahren über die ersten Ausstellungserfolge bis zur Auflösung der Künstlervereinigung und zum frühen Tod Overbecks. Die Briefe geben Einblick in den Künstleralltag und zeigen die von Beginn an spürbaren Differenzen unter den Malern. Umfangreiche Anmerkungen, biografische Informationen und ein ausführliches Register machen den Band darüber hinaus zu einem wichtigen Nachschlagewerk.