Dieses Buch bietet eine gründliche Korrektur der bisherigen Vorstellung vom heidnischen Charakter der Renaissance. Unter Einbeziehung von Kunst, Theologie, Politik, Wirtschafts-, Sozial- und Frömmigkeitsgeschichte zeichnet es in seinem grenzüberschreitenden Ansatz ein völlig neues Bild der Epoche, das die Rolle der Kunst bei der Gestaltung des Glaubens exemplarisch verdeutlicht.