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Salomon Heine.

Von Susanne Wiborg u.a. Hamburg 2012.

14 x 21 cm, 128 Seiten, 30 Abb., Ln.

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Zwei Hamburger Köpfe, einander ebenso eng verbunden wie der Stadt: Salomon Heine war nicht nur der bedeutende Bankier, die erste christlich-jüdische Integrationsfigur und der großzügigste Mäzen einer Stadtrepublik, die ihm das Bürgerrecht zeitlebens vorenthielt. Auch Heinrich Heine hätte ohne diesen Onkel nie der große europäische Dichter werden können, den eine innige Hassliebe an das »Stiefvaterländchen« Hamburg band. In Susanne und Jan Peter Wiborgs Buch kommt erstmals zusammen, was zusammengehört: Der Hintergrund von Bankier und Dichter ebenso wie das Schicksal einer bemerkenswerten Familie zwischen Hofdienst, Hansestadt und Hochadel. (Ellert & Richter)