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Simone de Beauvoir. New York, mon amour. Reisetagebuch.

Hg. Susanne Nadoldy. Fotos von Andreas Feininger. Berlin 2012.

13 x 21 cm, 192 Seiten, 6 s/w-Abb., fadengeheftet, Halbleinen.

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Im Januar 1947 reist Simone de Beauvoir zum ersten Mal nach Amerika. Begeistert hat die prominente Vertreterin des Existentialismus die Einladung zu einer viermonatigen Vortragsreise angenommen, die sie an verschiedene Universitäten des Landes führen wird. Die amerikanische Kultur ist für sie, wie für viele Pariser ihrer Epoche, ein Mythos. Sie liebt amerikanische Filme, begeistert sich für Jazz und hat die Romane von Hemingway, Faulkner und Dos Passos nicht nur gelesen, sondern geradezu studiert. Sie brennt darauf, das Land endlich mit eigenen Augen zu entdecken. Insbesondere New York hat es ihr angetan. Ihre Berichte sind scharfsinnige Beobachtungen, bereichernde Kost für Reisende und Kopfnomaden!