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Stefan Zweigs Bibliotheken.

Von Stephan Matthias und Oliver Matuschek. Dresden 2018.

21 x 27 cm, 144 S., 95 farb. und s/w Abb., pb.

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Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig (1881-1942) gehört zu den meistgelesenen und meistübersetzten deutschsprachigen Autoren. Er veröffentlichte Gedichte, Dramen, historische Essays, Biographien und zahlreiche Novellen. Doch welche Bücher in seinen eigenen Regalen standen, welche Werke ihn inspirierten und welche Quellen er für seine literarische Arbeit nutzte, war wegen der Aufteilung, Verteilung und Auflösung seines Besitzes bisher kaum bekannt. So harrte Stefan Zweigs Bibliothek als zentrales Arbeitsinstrument ihrer Entdeckung. In den vergangenen Jahren konnten im Rahmen der Initiative »Stefan Zweig digital« bisher nicht zugängliche Teile seines Nachlasses in privaten und öffentlichen Sammlungen ermittelt werden. In diesem Band werden die bewegte Geschichte von Stefan Zweigs Bibliotheken und die Umstände ihres heutigen Verbleibs mit zahlreichen bislang unbekannten Details und Zusammenhängen erstmals umfassend dargestellt.