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Von Pope zu Pop - Kunst im Zeitalter von Xerox

Von Hugh Kenner. Dresden u.a. 1995.

222 Seiten, gebunden.

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Aus der FUNDUS Reihe. Mit einem Nachwort von Gert Mattenklott »Dies ist ein Buch über die uns vertraute Welt; zerlegen wir sie durch drei repräsentative Querschnitte, so ergeben die Schnittflächen folgendes: 1. Die Fälschung ... 2. Das phosphoreszierende Zitat ... 3. Die Kennerschaft ... Diese Ausstellung vereint ihrem Thema gemäß eine Vielfalt von Objekten, die nach dem Deweyschen Dezimalsystem (einem romantischen Artefakt) besser in gesonderten Teilen des Gebäudes gezeigt werden: die Aufklärung; Buster Keaton (den stoischen Komödianten); schlechte Dichtkunst; Albrecht Dürer; Joyce; Swift; Pope; geschlossene mathematische und mechanische Systeme; Charles Babbage und seine Rechenmaschine; die späte Geschichte abstrakter lateinischer Substantive; Andy Warhol; den Gödelschen Beweis; Pferde; Computer; Spiele; eine Ente zum Aufziehen, die an Verdauungsstörungen litt; und einen Mann, der beim Radfahren eine Gasmaske trug ... Soviel als Wegweiser, um sich in meiner Geographie orientieren zu können. Nun lebe wohl, Erde. Der Fesselballon steigt ins Freie. Beginnen wir die Kartographie mit der Satire ...« (Hugh Kenner)