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Von Zeppelin bis Airbus. Luftfahrt in Nordwestdeutschland im 20. Jahrhundert.

Von Reinhard Meiners u.a. Katalogbuch, Oldenburg 2007.

21 x 28,5 cm, 172 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, geb.

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In Nordwestdeutschland, dem Land zwischen Weser und Ems, waren es zwei Ingenieurstudenten, die sich 1910 zusammenfanden, um einen Aeroplan, wie damals ein Flugzeug hieß, zu bauen. Henrich Focke (1890-1979) und Georg Wulf (1895-1927) gaben einem Flugzeugwerk ihren Namen. Nur 30 Jahre später zeigte die Focke-Wulf 200 CONDOR, das erste Passagierflugzeug mit einziehbarem Fahrwerk, das 1938 nonstop von Berlin nach New York flog. In diesem Buch wird die gesamte luftfahrttechnische Entwicklung in Norddeutschland dargestellt. Das Spektrum der Themen reicht von den Luftsportaktivitäten der 1920er Jahre über die politisch forcierte Luftrüstung der 1930er Jahre bis hin zu einem neuen Anfang nach dem Zweiten Weltkrieg: zur Entwicklung des Düsenflugzeugs VFW 614, der Gründung der Deutschen Aerospace (DASA), heute EADS bis hin zum SPACELAB in Bremen und zu Thomas Reiter, dem ersten deutschen Astronauten mit Dauererfahrungen in einer Erdumlaufbahn.