Anhand zahlreicher Dokumente und Beispiele werden die methodischen und ideologischen Grundlagen der Werbung im Dritten Reich untersucht , die sich sowohl amerikanisches know-how als auch junge Wissenschaften wie Psychologie und Soziologie, zunutze machte. Auch brancheninterne Entwicklungen, Ausgrenzungen und »Arisierung« jüdischer Betriebe, sowie die Kontinuität bis in die 60er Jahre kommen zur Sprache.