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Werner Schroeter. Tage im Dämmer, Nächte im Rausch. Autobiographie.

Von Claudia Lenssen. Vorwort von Elfriede Jelinek. Berlin 2011.

12,5 x 21,5 cm, 408 S., 22 s/w-Abb., geb.

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Werner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk - in seinem Werk ebenso wie in seinem Leben. Seine Autobiographie schildert Begegnungen mit Maria Callas, Rosa von Praunheim, Isabelle Huppert, Rainer Werner Fassbinder und vielen anderen. Mit zahlreichen Fotos sowie erstmals einer Filmo- und Szenographie. »Ein Gott langweilt sich nie, denn auch sein Nichtstun ist Arbeit. Diese Schöpferkraft spürt man bei Werner Schroeter sofort.« Elfriede Jelinek