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Cezanne and the Past. Cezanne und die künstlerischen Ursprünge. Tradition und Kreativität.

Hg. Judith Gesko. Budapest 2012.

24,5 x 29 cm, 526 S., durchg. farb. und s/w-Abb., geb.

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Paul Cézanne wollte aus dem Impressionismus »etwas Festes und Dauerhaftes wie die Kunst der Museen« machen. Intensiv wie kaum ein zweiter seiner Generation kopierte er Alte Meister sowie Zeitgenossen, um mit diesen schöpferisch umzugehen. Regelmäßig besuchte Cézanne das Museum in Aix-en-Provence und verbrachte Stunden im Louvre, um die Werke der Alten Meister zu studieren. Rubens, Poussin, Delacroix, Chardin, Werke der klassischen Antike, der Renaissance, des Barocks und der Romantik - Cézanne eignete sich formale Lösungen an und bildete ein Bildrepertoire aus, das er in späteren Kompositionen weiterverwendete. Die exzellente Publikation mit vielen Abbildungen des Museum of Fine Arts Budapest gibt einen hervorragenden Einblick in das Werk und die Arbeitsweise des vielgerühmten »Vaters der Moderne«. (Text engl.)