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Frau Wirtins Gemäldegalerie. Der ferkelnde Zeichenstift von anno dunnemals.

Von Peter Thomas.

12,3 x 19,1 cm, 224 S., 150 Abb., teilweise Farbabb., geb.

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Berlin 2009. Hier wird ans Tageslicht geholt, was früher heimlich bei Hofe und in Biedermeiers Bürgersalon in schwülen Herrenrunden herumgezeigt wurde: Lustmolche von einst in allen möglichen Positionen mit ihren Gespielinnen. Diese Sammlung derb-erotischer Malerei aus den Boudoirs und Puffs des 19. und frühen 20. Jh. reicht von Félicien Rops bis zu den Darstellungen des sexuellen Volkslebens durch den Milieuzeichner Heinrich Zille.