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Freiheit des Sehens. Zeichenkunst von Kobell bis Corinth aus dem Städel Museum.

Bearb. Marianne v. Manstein. Bestands- u. Ausstellungskatalog, Städel Frankfurt 2012.

23 x 28 cm, 250 Seiten, 197 Abb., davon 178 farb., pb

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Das Frankfurter Städel zeigt seine Schätze aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert: Anhand einer Auswahl herausragender, aber bisher wenig publizierter Zeichnungen präsentieren Ausstellung und Katalog den überreichen Fundus. Vom Skizzenblatt über Gemäldevorzeichnungen und großformatige Freskokartons bis hin zu detailliert ausgearbeiteten und farbig gefassten, eigenständigen Werken spiegelt der gezeigte Querschnitt die ganze Fülle und Vielfalt des Bestandes. Aus der wechselvollen Epoche, die Klassizismus, Romantik, Naturalismus, Realismus und sogar den Beginn der Moderne umfasst, sind Beispiele von Künstlern wie Wilhelm und Franz von Kobell, Josef Anton Koch, Carl Philipp Fohr, Hans von Marées, Adolf von Menzel, Max Liebermann, Paula Modersohn-Becker, Käthe Kollwitz und Lovis Corinth zu sehen.