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Giovanni Segantini.

Von Beat Stutzer. Zürich 2024.

25 x 30 cm, 208 S., 150 farb. und s/w-Abb., geb.

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Als Erneuerer der Alpenmalerei und bedeutender Symbolist des Fin de Siècle gehört Giovanni Segantini (1858-1899) zu den ganz großen Künstlern seiner Zeit und gilt mittlerweile ebenso als maßgeblicher Maler der frühen Moderne. Zahlreiche Ausstellungen seiner Werke in den letzten Jahren erfreuten sich großen Publikumszuspruchs, obwohl manche Schlüsselwerke seit Langem nicht mehr ausgeliehen werden. Deshalb gibt es keine aktuelle monografische Publikation, die das gesamte OEuvre des Künstlers umfassend vorstellt. Dieses neue Buch schließt nun die Lücke. Der Einführungstext zu Leben und Werk Segantinis beleuchtet auch die wechselvolle Rezeptionsgeschichte und seine Rolle als Vorbild etwa für die Futuristen oder für Joseph Beuys. Den Hauptteil bilden jedoch 60 Gemälde aus der gesamten Schaffenszeit, die detailliert beschrieben und kommentiert werden. Die allgemein verständlich gehaltenen Bildanalysen vermitteln neue Erkenntnisse zur Topografie, zur Ikonografie, zur Bedeutung des Lichts, zur Rolle von Barbara Uffer als Modell des Künstlers, zum modernen Malstil des Divisionismus sowie zur Biografie von Giovanni Segantini.