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Karl Friedrich Schinkel. Entwürfe für Bildhauer.

Von Rolf H. Johannsen. Berlin 2011.

22 x 28 cm, 48 Seiten, 24 farb. Abb., pb.

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Schinkels überragende Leistungen als Architekt sind unbestritten. Das gleiche gilt für sein Wirken als Bühnenbildner, Maler und Designer. Weithin unbekannt ist dagegen der Bildhauer Schinkel, der nachweislich nie selbst modellierte oder den Meißel führte, in gezeichneten Entwürfen jedoch seinen Vorstellungen von Skulptur Ausdruck verlieh. Diese Zeichnungen und Skizzen, die den Skulpturenschmuck für eigenen Bauten, aber auch »freie«, nicht architekturgebundene Arbeiten umfassen, legte Schinkel Bildhauern mit zum Teil dezidierten Anweisungen zur Ausführung vor. In vorliegendem Band wird Schinkels Weg zur Skulptur nachgezeichnet, von den Anfängen in Italien über den Skulpturenschmuck für das Schauspielhaus und die Schlossbrücke in Berlin bis hin zum Brunnen für das Gewerbeinstitut. (Deutscher Kunstverlag)