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Max Buri (1868-1915) - Leben und Werk

Von Ulrich Gerster.

23 x 28 cm, 160 S., 120 Abb., davon 60 in Farbe, geb.

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Buri (1868-1915) zählt mit Hodler und Anker zweifellos zu den wichtigsten Schweizer Malern des 20. Jahrhunderts. Zusammen mit Cuno Amiet und Giovanni Giacometti gehört er zu der Künstlergruppe, die im Umfeld und in der Nachfolge von Ferdinand Hodler eine neue Schweizer Kunst begründete. Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen geriet Buri jedoch weitgehend in Vergessenheit. Sein frühes Werk ist von den beiden Ausbildungsstationen geprägt, die damals auf junge Schweizer Künstler die größte Anziehungskraft ausübten: Paris und München. Besonders die Münchner Kunst, der Realismus Leibls und die Salonmalerei Albert von Kellers hatten große Wirkung auf ihn. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz im Jahre 1897 beginnt sich allmählich ein eigenständiges Schaffen herauszubilden. Buris Werk umfasst Portraits und Gruppenbildnisse, Landschaften und Stilleben.