»Die Biographie ... wird durch alte Photographien begleitet, so daß Monets Welt bildlich auferstehen kann. Bezeugt wird so, daß Monet sich beim Malen an das hielt, was er sah, nur daß er am Anfang seines Lebens anders sah als am Ende. Aber in diesem Prozeß des Sehens und der Widergabe des Gesehenen liegt ja gerade Monets Bedeutung. Diese dokumentarische Ergänzung für sich alleine wäre noch nicht erwähnenswert, erst die großzügige visuelle Inszenierung, mit der sie vorgenommen wird, ist es.« (Basler Magazin).