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Otto H. Engel. Briefe und Aufzeichnungen eines Malers. Buch + CD-ROM.

Hg. Christoph Wodicka. Heide 2009.

30 x 25 cm, 272 S., 306 z.T. farbige Abb., geb.

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Über 1000 Seiten handgeschriebener Lebenserinnerungen hat der Maler Otto H. Engel hinterlassen, überwiegend Abschriften seiner Briefe an die Eltern, später an seinen Vater und an seine Ehefrau Olga. Er beginnt mit Erzählungen aus der frühesten Jugend in Hessen und den Schuljahren in Berlin. Dem Studienanfang in Berlin folgen Studienjahre in Karlsruhe und München. Ausführliche Briefe, besonders von Studienfahrten, beinhalten tagebuchartige Berichte, mit Skizzen ergänzt. Nach einer Studienreise 1892 nach Ekensund an der Flensburger Förde zog es den jungen Freilichtmaler jährlich zu Studien dorthin, im Sommer trafen sich dort Maler und Malerinnen der Künstlerkolonie. Zusammen mit seinem Malerfreund Ludwig Dettmann entdeckte Otto H. Engel 1901 die Insel Föhr. Die neuen Eindrücke waren für ihn bestimmend: Über 10 Jahre lang war er in jedem Sommer für Wochen zu Studien auf Föhr. Otto H. Engel wurde zum »Maler der Insel Föhr«. Mit Werkverzeichnis auf CD-ROM.