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Christine von Bitter. Die Haut der Dinge.

Hg. Gottfried Knapp. München 2011.

25,5x 30,5 cm, 159 Seiten, zahlr. meist ganzs. Abb., geb.

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Dieser Band zeigt das vielfältige Werk einer Bildhauerin, die vorwiegend mit Papier und Draht arbeitet und deren Plastiken die Schwerkraft aufzulösen scheinen. Die Gegenstände, die Christina von Bitter als Motiv für ihre Arbeit auswählt, verwandeln sich zu mehrdeutigen, poetischen Objekten. Ihre fragil wirkenden und häufig der Schwerkraft enthobenen Plastikenerinnern an Häuser und Flugobjekte, Musikinstrumente und Radioapparate und an verschiedene Gegenstände des Alltags. Seit mehr als 15 Jahren gilt ihre besondere Zuwendung Kleidern und Corsagen, die in den unterschiedlichsten Größen bis zu einer Höhe von 6 Metern von der Pflicht des Bekleidens entbunden, ein völlig eigenständiges, vom körperlichen Volumen befreites Leben führen. (Hirmer)