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Cony Theis. See Me.

Hg. Beate Reifenscheid. Katalog, Koblenz 2008.

22 x 28 cm, 112 S., 128 farbige Abb., geb.

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Cony Theis verdiente sich als Künstlerin lange Zeit nebenbei ihr Geld als Gerichtszeichnerin, was sie unmittelbar auch in ihren künstlerischen Schaffensprozess integrierte. Deshalb kreisen ihre Arbeiten um Biografien, um ihre momentane Existenz oder auch um jene Körperpartien, die sie bemalt oder die durch Tatoos Momente der Identität bezeichnen. So sind zahlreiche ihrer Werke eher kleinformatig. Sie leben zumeist aus einem interaktiven Wirken zwischen Zeichnung, Aquarellmalerei und dünnem Papier, das bewusst auf Transparenz oder auf wellig sich aufwerfende Oberflächen abhebt. Viele ihrer Arbeiten gewinnen im Laufe der Entstehung einen installativen, raumgreifenden Charakter. (Text dt., engl.)