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Delusional. Die Geschichte der LeVine Gallery.

Von Caleb Neelon. Berkeley 2012.

21,5 x 28 cm, 256 Seiten, 350 farb. Abb., geb.

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Als »Galerist der Künstler« verehrt, hat Jonathan Levine eine dringend benötigte, alternative Herangehensweise innerhalb des steifen New Yorker Kunstmarkts etabliert. In den Achtzigern publizierte er sein erstes »Fanzine«, also ein Fanmagazin, in den Neunzigern kuratierte er bereits Ausstellungen und Shows an verschiedenen Standorten. Um die Jahrtausendwende eröffnete er zunächst die Tin Man Alley, seine eigene Galerie in New Hope und später Philadelphia, 2005 folgte schließlich die LeVine Gallery in New York City. Seitdem fokussiert sich Levine auf Arbeiten, die von der Illustration, Comicheften, Graffitis, Street Art oder popkulturellen Phänomenen beeinflusst sind. Die Künstler, mit denen er zusammenarbeitet - darunter Doze Green, Shepard Fairey, Audrey Kawasaki, Gary Baseman und Camille Rose Garcia-, verbinden narrative und figurative Elemente. Dieser Band erzählt die beeindruckende Geschichte hinter Levines Lebenswerk. (Text engl.)