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Franco Viola. Der letzte Strand.

Mit Texten von Roger M. Buergel. Berlin 2018.

27 x 31 cm, 240 S., 120 Abb., geb.

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Franco Viola (Jg. 1953 in Gaeta) hat seinen Beruf als Elektroingenieur aufgegeben, um sich ganz der Malerei widmen zu können. Seine Landschaftsbilder beruhen auf Skizzen, entstanden auf Violas einsamen Touren in den Bergen und entlang der Küste rund um seinen Heimatort Gaeta. Während des Malprozesses im Atelier werden diese Skizzen durch Erinnerungen an persönliche Wahrnehmungen oder Reminiszenzen aus der Kunstgeschichte angereichert und verdichtet. Die vorliegende Publikation mit einem Text von Roger M. Buergel stellt nicht nur die Arbeiten Violas vor, sondern widmet sich der Existenz eines Malers in der italienischen Gegenwart. Was bedeutet es, jeden Tag ins Atelier zu gehen und vor der Leinwand zu stehen? Bis in welche Schichten des Alltags und der Weltgeschichte reicht die Malerei als Prozess oder Praxis? Der Leser ist eingeladen, diesen und weiteren Fragen bei einer Reise durch die Welt des Künstlers nachzugehen und in seine farbintensiven Gemälde einzutauchen. (Text dt., ital.)